Illustration einer Hummel die auf eine Blumenblüte zu fliegt.

Wir sind nicht die einzigen Lebewesen auf diesem Planeten, doch wir sehen die Dinge immer nur aus unserer Sicht. Wie aber wäre es, wenn wir hören könnten, was unsere 4-, 8- oder 111-beinigen Mitbewohner dieser Erde uns zu sagen haben? Was würden sie wohl über uns Menschen denken, und wie würden sie ihr Zusammenleben mit uns empfinden?

Eine spannende Idee – sähen wir das ganze einmal aus ihrer Sicht und erführen, was sie uns alles zu sagen hätten. Naturzyt hat sich deshalb entschlossen, neue Wege auszuprobieren und sich darüber Gedanken zu machen, was wäre, wenn sie wie wir sprächen und wir sie einfach fragen könnten.

Ihr sattes Brummen läutet den nahen Frühling ein. Nach altem Aberglauben stellen sie eine Verkörperung von Hexen dar und Bösewichte sollen nach ihrem Tod zur Strafe in ihrer Gestalt erscheinen, ja gar der Teufel soll zeitweise aussehen wie sie. In Schwaben wurden sie gar als Krankheitsdämonen gefürchtet und durch ihr unterirdisches Brummen hielt man sie für Totengeister. In wieder anderen Volksglauben nehmen geldbringende Kobolde ihre Gestalt an, weswegen man sie in Geldbörsen sperrte, um diese vorm Versiegen zu schützen. Sprichwörtlich sollen wir sie manchmal sogar im Hintern haben, wer hätte das von unseren fleissigen, pelzigen Bestäubern erwartet, unseren wunderhübschen gemütlichen Hummeln.

Ich liebe dieses satte Brummen, das sie während ihres Fluges durch den Garten erzeugen. Dann liegt Frühling in der Luft. Für mich sehen sie aus wie kleine fliegende Teddybären. In unserem Redaktionsgarten haben wir oftmals viele verschiedene Hummelarten, welche vom Nektar unseres reichhaltigen Nektarbuffets Gebrauch machen. So ergab sich eine gute Gelegenheit, mich mit einer besonders schönen Nektarsammlerin zu unterhalten, während sie fleissig ihre Pollen an unserer übergrossen Kratzdistel sammelte.

HALLO, DU KLEINE SCHÖNHEIT, HÄTTEST DU EINEN MOMENT FÜR EIN KLEINES INTERVIEW ZEIT?
Wenn ich dabei meine Pollen weitersammeln kann, geht das in Ordnung.

DAS IST KEIN PROBLEM FÜR MICH. ICH BIN GINI UND SCHREIBE ARTIKEL FÜR EIN MAGAZIN, IN WELCHEM ICH JEWEILS EINE PERSÖNLICHKEIT DEN MENSCHEN NÄHERBRINGEN DARF. KANNST DU MIR DEINEN NAMEN VERRATEN?
Ich bin Bertha Brummer.

BERTHA, SO EIN HÜBSCHER NAME, PASST ZU DEINEM AUSSEHEN. DU BIST EINE HUMMEL, NICHT WAHR?
Ja, das bin ich, eine dunkle Erdhummel, um genau zu sein.

SOWEIT ICH WEISS, GIBT ES ÜBER 250 VERSCHIEDENE ARTEN VON HUMMELN. KANNST DU MIR ETWAS ÜBER DICH UND DEINE ART ERZÄHLEN?
Gerne. Also wir Hummeln leben zusammen als ein Volk. Das heisst, es besteht je nach Art aus etwa 50 bis 600 Tieren und einer Königin. Unsere Art ist eine jener, welche in Europa am häufigsten vorkommt und auch eine der grössten Arten der Hummeln. Wir sind übrigens auch diejenigen, welche im Frühjahr als Erste unterwegs sind. In der Regel fliegen wir bereits im Februar oder März, so ab 2 Grad sind unsere Königinnen bereits unterwegs, um einen guten Platz für die Anlage eines Nestes zu suchen.

BIST DU AUCH EINE KÖNIGIN?
Nein, ich bin eine Arbeiterin. Unsere Königin hat früh im Jahr ein Nest ganz in der Nähe gebaut. Bei euch hinterm Haus hat es eine Steinmauer mit Bruchsteinen und vielen Pflanzen. Dort wohnen wir.

IST ES DORT NICHT ZU GEFÄHRLICH ZUM WOHNEN? DORT HAT ES AUCH EIDECHSEN. WERDEN DIE EUCH NICHT GEFÄHRLICH?
Nein, wir sind dort sicher. Unser Volk ist gross, und unsere Königin hat dort beim Einzug die Echsen erstmal rausgescheucht mit ihrem Stachel. Wir haben nun so eine Art Waffenstillstand mit ihnen.Wir sind ihnen zu gross und zu wehrhaft. Ausserdem ist es ein ständiges Kommen und Gehen bei unserem Nest und unsere Königin ist immerhin respektable 3 Zentimeter gross.

OH JA, ICH HABE SCHON MAL IN EINEM FILM GESEHEN, DASS EINE ERDHUMMEL SICH MIT EINER MAUS ANGELEGT HAT UND DIESE SOGAR ERFOLGREICH AUS IHRER MÄUSEBURG VERJAGT HAT. DAS FINDE ICH ERSTAUNLICH. ES GIBT WOHL EINE MENGE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EUCH UND DEN BIENEN.
Ja, im Gegensatz zu den meisten Bienenarten, welche solitär leben, leben wir in einer Gemeinschaft ähnlich den Ameisen. Unsere Nester sind meist in bis zu 1,5 Meter Tiefe, wodurch sie gut vor Frost geschützt sind. Unsere Jungköniginnen überwintern dann dort und fliegen im Frühjahr aus, um ihre eigenen Völker zu gründen.

WIE ALT WERDET IHR DENN? UND WIE SOLL ICH MIR DIE GRÜNDUNG EINES HUMMELVOLKES VORSTELLEN?
Das ist ein Zyklus. Stell dir vor, die Königin fliegt im Frühjahr aus und sucht sich einen passenden Ort für ihr Nest. Wenn sie den gefunden hat, gründet sie ein Volk. Das heisst, sie baut dort die ersten paar tönnchenartigen Zellen für Pollen, Nektar und die Brut. Wenn sie das getan hat, wärmt sie ihre Brut indem sie durch den Stoffwechsel im Thorax Wärme produziert und diese durch die Regulation des Blutstroms in den Hinterleib trans portiert. Den presst sie dann eng an die Wabe, welche Brut enthält und stellt so sicher, dass die zur Entwicklung der Eier und Larven notwendige Temperatur erreicht wird. Das ist äusserst energiezehrend. Eine Königin braucht deshalb schätzungsweise 600 mg Zucker täglich, um ihre erste Brut grosszuziehen. Das heisst, sie muss um ausreichend Nahrung zu finden, etwa 6000 Blüten besuchen in dieser Zeit. Deshalb ist es essenziell für eine erfolgreiche Aufzucht, dass ein reicher Bestand an nektarreichen Blumen in Nestnähe ist.

 

Fliegende Hummel mit vollen Pollensäcken und Rosenblüte
Im Gespräch mit NATURZYT Bertha Brummer – fleissige, junge Arbeiterin eines Hummelvolkes. Ist stolz, eine dunkle Erdhummel zu sein. Sammelt leidenschaftlich gerne Pollen der Kratzdistel, um Ihr Volk damit zu versorgen.

WOW, DAS IST JA EINE HEIDENARBEIT FÜR EURE KÖNIGIN. UND WIE GEHT ES DANN WEITER?
Nachdem die erste Brut geschlüpft ist, bleibt die Königin im Nest und die Arbeiterinnen beginnen mit dem Sammeln von Pollen und Nektar. Die bringen wir dann zum Nest. Wir sind neben den Ameisen die einzigen sozial lebenden Insekten, bei denen es innerhalb eines Staates auffällige Grössenunterschiede gibt. Die ersten Lebenstage verbringen alle Arbeiterinnen im Nest. Unsere kleineren Arbeiterinnen verbleiben dann jedoch im Nest, um sich um Brut und Larven zu kümmern, während die grösseren, wie ich, rausfliegen, um Pollen und Nektar zu besorgen.

KANNST DU MIR SAGEN, WESHALB DAS SO IST? IST ES WEGEN DES PLATZES?
Nein, das hat nichts damit zu tun Es geht lediglich darum, dass wir, bedingt durch unsere Körpergrösse, besser in der Lage sind, unsere Körpertemperatur zu regulieren, und deshalb auch bei ungünstigeren Wetterbedingungen noch fähig sind, Nahrung zu sammeln. Nachdem wir Arbeiterinnen geschlüpft sind, erweitern wir das Nest, sodass es bis zu etwa 500 Hummeln Platz bietet. Unsere Königin gibt ein Pheromon ab, welches bewirkt, dass sich aus der Brut Arbeiterinnen entwickeln. Unsere Larven reagieren in einem Alter von 2–5 Tagen sehr sensibel darauf. Ist es vorhanden, ist ihre Entwicklung zur Arbeiterin unumkehrbar, ist es nicht vorhanden, entwickeln sich daraus Jungköniginnen, wenn gleichzeitig im letzten Larvenstadium ausreichend Nahrung vorhanden ist. In der Endphase eines Hummelnestes zeigen einige Arbeiterinnen ein aggressives Verhalten gegenüber anderen Arbeiterinnen sowie auch gegen Eindringlinge. Einige davon beginnen dann selbst Waben zu bauen und unbefruchtete und damit männliche Eier zu legen. In der Regel frisst die Königin diese dann, umgekehrt fressen dafür dann einige Arbeiterinnen die frisch gelegten Eier der Königin. Das passiert aber nur in den ersten 24 Stunden nach der Eiablage, danach sind sie nicht mehr in der Lage, zwischen ihren und den von anderen Hummeln aus ihrer Kolonie gelegten Eiern zu unterscheiden.

DAS IST WIRKLICH UNGLAUBLICH INTERESSANT. ABER WIE ALT WIRD DENN NUN SO EIN HUMMEL VOLK EIGENTLICH?
In der Regel überlebt ein Hummelvolk in Europa nur einen Sommer und ist im September abgestorben. Nur die begatteten Jungköniginnenüber wintern, um im nächsten Frühjahr so wie meine Königin ein neues Volk zu gründen. Solche Königinnen erreichen ein Alter von bis zu 12 Monaten, wovon sie aber bis zu 8 Monate in Winterruhe verbringen. Drohnen und Arbeiterinnen wie ich erreichen in der Regel nur ein Alter von 3–4 Wochen.

WIE SIEHT ES EIGENTLICH MIT EUREN NATÜRLICHE FEINDEN AUS? UND ICH MEINE DAMITNICHT VÖGEL ODER FRÖSCHE ETC., DIE EUCH FRESSEN KÖNNTEN.
Neben schmarotzenden Kuckuckshummeln kann uns die Grosse Wollbiene gefährlich werden. Deren Männchen verteidigen ihr Revier nämlich, indem sie auf eine eindringende Hummel zufliegen und kurz vorm Zusammenprall den dornenbewehrten Hinterleib nach vorn krümmen. Das zerstört meist die Flügel des Angegriffenen, und das dadurch flugunfähige Insekt muss elendiglich verhungern. Ist nicht schön so was. Dann gibt’s da noch die Wachsmotte, die kann ein ganzes Hummelvolk ausrotten. Die kommen nämlich durch unseren Pollen und Nektarduft angelockt, in unser Nest und legen dann ihre Eier dort ab. Ihre Larven fressen dann unsere Waben samt Hummeleiern und -larven. Wenn dann kein Nachwuchs mehr kommt, stirbt unser Volk aus. Auch sehr tragisch so was. Bienenameisen tun etwas Ähnliches, befallen jedoch nur einige Zellen und nicht alle. Genauso die Dickkopffliege. Auch Milben sind für uns schädlich, sie schwächen uns durch den Blutverlust, wenn sie sich auf uns festsetzen.

KANN ES SEIN, DASS DU AUF DEINEM RÜCKEN MILBEN HAST? DU HAST DORT NÄMLICH KEINE HAARE, WIE ICH SEHE.
Bislang habe ich noch keine Milbe in meinem Pelz bemerkt. Die kahle Stelle auf meinem Rücken ist von der Öffnung zu meinem Nest. Ich bin ziemlich gross für eine Arbeiterin, und mein Rücken scheuert jedes Mal an der Gangdecke beim Rein- und Raus- gehen. Deshalb sind mir dort wohl die Haare ausgegangen.

ACH SO, ICH HABE MIR SCHON SORGEN GEMACHT. HAST DU NOCH ZEIT FÜR EINE KURZE FRAGE?
Ja, aber nachher muss ich wirklich zurück und meine Pollenpakete nach Hause bringen.

ICH WEISS, DASS BIENEN EINE TANZSPRACHE HABEN, UM BESONDERS ERGIEBIGE NEKTARVORKOMMENMIT IHREM STOCK ZU TEILEN. HABT IHR DAS AUCH?
Nö, so was kennen wir nicht. Wir haben auch keine Zeitgedächtnis wie etwa Honigbienen. Deshalb sind wir auch nicht fähig, die morgens und abends Nektar produzierenden Bäume gezielt anzufliegen. Die spätblühenden Linden, besonders die Silberlinden, sind für uns beispielsweise bedrohlich, denn sie locken uns trotz fehlenden Nektars an. Die Bienen verlieren dadurch weniger ihrer Sammlerinnen, weil ihre Tänze dann automatisch fehlen. Uns erwischt es aber voll, weil wir zu viel Energie für den Anflug verbraucht haben und deshalb keine andere Nahrungsquelle mehr aufsuchen können. Etwas Zuckerwasser hilft uns, falls ihr uns einmal in so einer Notsituation findet.

DAS IST GUT ZU WISSEN. ICH HABE IMMER EIN KLEINES FLÄSCHCHEN FRUCHTZUCKERLÖSUNG DABEI. ICH HOFFE, DASS DU DANN NOCH EIN PAAR SONNIGE TAGE VOR DIR HAST UND NOCH VIELE POLLEN SAMMELN KANNST.
Das hoffe ich auch, ich bin erst eine Woche alt, und wenn mich kein Vogel erwischt, schaffe ich es vielleicht sogar auf 4 Wochen. In deinem Garten ist es sehr schön, ich mag die Distelpollen sehr, die geben ganz viel Nahrung. Es wäre schön, wenn vielen Menschen in ihren Gärten für so ein breites Pollenangebot sorgen würden.

GIBT ES NOCH ETWAS, WAS DU UNS MENSCHEN GERNE MITTEILEN MÖCHTEST?
Ja, ich habe noch etwas auf den Herzen. Ich weiss, dass viele unserer Schwestern gezüchtet werden, um in menschlichen Tomatenfarmen auf der ganzen Welt ihrem Job als Bestäuberinnen nachzugehen. Wir machen das gerne für euch, denn wir bekommen dafür Pollen und Nektar und ihr im Gegenzug viele schöne schmackhafte Tomaten. Was ich aber nicht schön finde, ist, dass ihr nach getaner Arbeit einfach unsere Nester anzündet oder uns in Gefriertruhen tötet, nur um eine Faunenverfälschung zu vermeiden, falls mal eine unserer Art aus so einem Treibhaus ausbüxt. Das ist nicht fair, und es wäre schön, wenn ihr erst über euer Handeln und seine allfälligen Auswirkungen nachdenken würdet. Auch wir sind Lebewesen und haben ein Recht auf einen respektvollen Umgang mit uns. Wenn ihr uns irgendwo nicht haben wollt, dann bringt uns nicht dorthin.

DA GEBE ICH DIR ABSOLUT RECHT, BERTHA. WIR MENSCHEN SOLLTEN MANCHMAL WIRKLICH ERST ETWAS MEHR NACHDENKEN, BEVOR WIR ETWAS TUN. ICH WERDE DEINE WORTE GERNE SO WEITERGEBEN. ICH DANKE DIR FÜR DIESES AUFSCHLUSSREICHE GESPRÄCH UND WÜSCHE DIR NOCH ALLES GUTE.
Das wünsche ich dir auch und bis bald.

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