Natur erfahren: Wissenswertes über Wildtiere in der Schweiz.
Die Schweiz hat wilde Tiere. Kennst Du unsere Wildtiere? Weisst Du wie sie leben. Mit dem Natur Magazin NATURZYT erfährst Du Wissenswertes über Wildtiere.
Welche Strategien haben unsere Wildtiere, um in den kalten Nächten bei Schnee und Dauerfrost zu überleben?
Vögel ernähren sich im Sommer von Insekten. Sind die Vögel die im Winter hier bleiben dann Vegetarier?
Die Honigbiene überwintert gemeinsam im Stock. Wie aber überwintern die Wildbienen?
Er ist bekannt wie kein anderer bunter Vogel, doch die wenigsten haben das Glück, ihn in freier Natur zu bestaunen. Der seltene Eisvogel.
Wenn es kalt ist, ziehen sich alle zurück. Wie überwinert aber die Kreuzspinne?
Wir es kälter, gehen die einen in den Winterschlaf, die anderen in die Winterruhe oder in die Winterstarre. Aber was ist der Unterschied?
Auf dem Basler Friedhof Hörnli ist es ruhig und lebendig. Auf dem rund 50 Hektaren grossen Friedhofsgebiet leben nicht nur Rehe.
Kaum jemand sieht sie. Sie verschläft den Tag und wird erst in der Dämmerung aktiv. Die Waldohreule, eine lautlose Jägerin.
Die Enten laufen im Winter problemlos über die gefrorenen Seen. Weshalb frieren Enten auf dem Eis nicht fest?
Anfangs Herbst waren die Wespen noch aktiv und haben uns geärgert. Aber wie überwintern Wespen?
Eine Patenschaft für einen Greifvogel, zum Beispiel einer Waldohreule, bei der Greifvogelstation Berg am Irchel
Vor 50 Jahren noch eine seltene Erscheinung, ist der Rotmilan wieder zurück am Himmel und startet durch.
Der Zimmermann, wie wir ihn in der Schweiz nennen, ist keine Spinne.
Wenn man der Zitterspinne zu Nahe kommt, beginnt sie heftig hin- und herzuschwingen.
Schnee, Wind und Kälte können das Schneehuhn nicht wirklich beeindrucken.
Im Winter wird es kalt, manchmal so kalt, dass Seen und Flüsse zufrieren. Wie überlebt der Grasforsch?
Viele Säugetiere halten Winterschlaf, aber wie ist das mit der wildlebenden Maus?
Der Schneehase zeigt, wie man bei extrem unwirtlichen Bedingungen überleben kann.
Der Fischotter liebt Fisch und lebt im Wasser. Ist er aber auch wasserdicht?
Der Hirschkäfer hat zwei Zangen und sieht gefährlich aus. Ist er das aber auch?
Ohne Arven gäbe es keine Tannenhäher. Ohne Tannenhäher weniger Arven.
Der Fischreiher sieht man an feuchten und morastigen Gebieten. Weshalb versinkt er nicht im Schlamm?
Schlafen Rehe eigentlich? Und wie viele Stunden schlafen sie?
Einst verfolgt und ausgerottet, segelt der Bartgeier nun wieder über die Schweizer Alpen
Der Rotmilan ist nach Bartgeier und Steinadler der drittgrösste einheimische Greifvogel. Jagt er nun Katzen und kleine Hunde?
Die weit bekannt ist die Meinung, 7 Hornissenstiche töten ein Pferd, 3 Stiche einen Menschen.
Wenn es kalt wird im Winter, was machen dann die Bienen? Heizen sie wie wir?
Erfriert die Eidechse im Winter oder wie überlebt sie im Winter?
Halten Spinnen einen Winterschlaf oder spinnen sie weiter?
Murmeltiere haben ihren Lebensraum in den Alpen, aber weshalb sind sie nicht im Flachland und in den Wäldern anzutreffen?
Er hämmert und trommelt mit seinem Schnabel auf Holz und andere Materialien. Kann der Buntspecht aber auch singen?
Elstern sind sehr intelligente Vögel und sollen deshalb laufend stibitzen, wie der Volksmund sagt.
Ein exotischer Vogel unser Wiedehopf - aber woher kommt die Redewendung "Du stinkst wie ein Wiedehopf?
Auffällig ist der bis zu 25 cm lange, buschige Schwanz. Aber wieso ist dieser buschig?
Sie leben im verborgenen und sind bedrohte Flussbewohner - unsere Flusskrebse in Ihrer Rüstung.
Stubenfliegen sind lässtige Gesellen. Wie ernähren sich diese eigentlich?
Der Siebenschläfer ist ein putziges kleines Kerlchen. Aber weshalb heisst der eigentlich so?
Er ist die Wildform aller Hunde, sieht aus wie ein Schäferhund. Aber wenn er heult, geht es durch Mark und Bein.
Jeder kennt die Schmetterlinge - aber was ist der Unterschied zum Nachtfalter. NATURZYT gibt Dir die Antwort.
Wildkatzen galten als blutrünstige Bestien und die wilde Katze wurde in ganz Europa, so gut wie ausgerottet. Nun ist sie zurück in der Schweiz.
Die Gottesanbeterin sieht aus, als komme sie nicht von dieser Welt und hat eine ganz spezielle Körperhaltung, von dieser kommt ihr Name.
Wildschweine sind nicht immer zu sehen, hinterlassen aber Spuren. Aufgerissene Bodenstellen oder der Geruch nach Maggiwürze sind Hinweise auf die wilden Säue.
Der Steinmarder war früher als frecher Eierdieb und Hühnermörder verschrien und wurde fast ausgerottet. Heute ist er in der Schweizer wieder weit verbreitet.
Der Buntspecht ist der häufigste Specht in der Schweiz und hämmert gerne lautstark an den Bäumen. Aber weshalb macht der Buntspecht das?
Das ist doch eine gute Frage, denn die meisten Schneckenarten bekommen keine lebendigen Jungen, sondern legen Eier.
Der Dachs ist ein Allesfresser mit einer Vorliebe für Regenwürmer. Auf der nächtlichen jagt frisst er auch Insekten, Schnecken, Amphibien, Früchte und Getreide.
In der Schweiz sind die smarten Wildschweine und heimlichen Herrscher des Unterholzes, vor allem im Mittelland, dem Jura und Teile des Tessins und Rhnetal zu Hause.
Spinnennetze sind eine klebrige Angelegenheit. Damit die Spinne nicht selbst im Netz kleben bleibt, hat sie eine spezielle Netzbautechnik.
Die Kohlmeise ist die grösste und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Vom Namen her, isst sie also Kohl - oder weshalb heisst die Kohlmeise so?
Jetzt im Herbst röhren die Rothirsche wieder in der Schweiz. Es ist Brunftzeit und der Rothirsch als König des Waldes sucht viele Hirschkühe zum decken.
Der Igel zieht sich je nach Witterung bereits Anfangs Oktober zum Winterschlaf zurück, um die nahrungsamre kalte Jahreszeit zu überleben.Wie macht er das?
Jetzt im Herbst starten die männlichen Fledermäuse auf ihren herbstlichen Paarungsflügen zu richtigen Showflügen und imponieren mit Balzgesängen.
Der Eichelhäher, ein Singvogel aus der Familie der Rabenvögel ist ein prächtig gefärbter und scheuer Vogel. Ein kurzes Porträt.
Die Blindschleichen schlängen gerne an warmen Stellen. Sie sieht aus wie eine kleine Schlange. Ist sie wirklich blind und giftig?
Wie gefährlich ist ein Ohrenmüggler (Ohrenkneifer, Ohrenwurm) eigentlich. Ist es wirklich wahr, dass sich Ohrenmüggler in unserem Ohr einnisten?
Die Grossraubtiere Wolf, Luchs und Bär sind zurück in der Schweiz und sorgen für Gesprächsstoff. Ist ein Zusammenleben mit ihnen möglich?
Sie gehören zu den intelligentesten Vögel der Welt. Raben und Krähen können vorausschauend planen und handeln.
Was steht den auf dem Speiseplan des Igels? Sicher Käfer, Raupen, Heuschrecken und andere Inseketen. Was ist aber mit Äpfel und Obst?
Ameisen sind so leicht, dass sie an der Wasseroberfläche gehalten werden. Werden sie aber von einem Regentropfen getroffen, dann ertrinken sie.
Im Märchen wird der Wolf als Bösewicht dargestellt. Aber ist der Wolf in der Schweiz wirklich so böse? Oder glauben wir das Märchen?
Die wenigsten haben das hübsche Raubtier schon zu Gesicht bekommen. Doch gerade dieses würde den Iltis verraten.
Eidechsen werfen bei Gefahr ihren Schwanz ab um damit abzulenken, aber wie oft können sie das tun?
Klettert der Laubfrosch die Leiter hoch, soll es schönes Wetter geben - so wird es überliefert, stimmt das aber auch?
Funkelnd, flink, graziös schwebend oder in der Luft stehend absolvieren Libellen ihren Flug.
Den Gesang der Nachtigall hört man vor allem im Frühling, aber weshalb heisst sie eigentlich Nachtigall?
Marienkäfer haben zwei, fünf, sieben oder noch mehr Punkte - weshalb eigentlich?
Der Schwan ist einer dr schwersten flugfähigen Vögel der Schweiz, ein fliegendes Schwergewicht.
Mit seinem langgestreckten, dünnen Körper ist das Mauswiesel das kleinste Raubtier in Mitteleuropa.
Ist das ein Maulwurf oder eine Grille? Die Ähnlichkeit ist erstaunlich. Es ist eine Maulwurfsgrille auch Werren genannt.
Das grösste Landsäugetier Europas, welches bereits im Mittelalter auf dem Gebiet der heutigen Schweiz ausgerottet wurde, ist heimgekommen.
Die typische Schlafstellung oder auch Ruhestellung der Fledermäuse ist kopfüber hängend. Weshalb eigentlich?
Schnaken sind grosse Fluginsekten und daher unbeliebt in den eigenen vier Wänden. Aber können sie stechen?
Wie ein junger Fotograf den Sommer mit den Bibern erlebte. Nicolas Stettler hat einen Sommer lang die Biber begleitet.
Der Kammmolch mit seinem hohen, gezackten Kamm sieht aus, wie ein kleiner Wasserdrache. An Land bildet sich dieser jedoch zurück.
Exotischen Tiere, wie Reptilien, Amphibien und Zierfische sind nicht nur aus Tierschutz- und Artenschutzsicht problematisch, sondern verusachen ausgesetzt auch ein Ökologisches.
Alle sprechen von Glühwürmchen, dabei ist es kein Wurm, sondern ein Käfer. Es sind Leuchtkäfer aber nicht alle können leuchten. Wozu auch?
Maulwürfe leben unter der Erde, da müssen sie nicht viel sehen. Aber der Maulwurf ist nicht blind und er hat auch Augen. Sieht aber schlecht.
Der Graureiher, auch Fischreiher gennant ist der zweitgrösste einheimische Vogel nach dem Storch und ein eleganter Jäger.
Der Star ist wahrlich ein Star unter den Vögeln und eine prominente Persönlichkeit. Denn er imitiert Laute und Tierstimmen.
Libellen sind wahre Flugkünstler. Sie können lautlos an Ort und Stelle stehen, seitwärts blitzschnell ausweichen und innert Millisekunden nach oben oder unten schwirren.
Der Fischotter galt in der Schweiz jahrelang als ausgerottet. Nun kommt der scheue Wassermarder langsam in unsere Gewässer zurück.
Der Wolf heult bei Vollmond, so haben wir es gelernt. Dabei ist stimmt das nicht, denn das heulen ist ein Bestandteil der Kommunikation.
Spinnen sind klein, flink und eklig finden die meistens beim ihrem Anblick und sehen fast aus wie Skelette. Da stellt sich die Frage ob Spinnen Knochen haben.
Das Wasser ist ihr Element. Da, wo es sprudlet und spritzt, ist die Wasseramsel zu Hause und da fühlt sie sich als Wasservogel wohl.
Rot gleich Gefahr - was heisst das nun? Ist die gemeine Feuerwanze also gefährlich?
Den Weinbergschnecken begegnen wir nicht nur in Weinbergen, was hat diese also mit Weinbergen gemeinsam?
Der Fuchs ist äusserst anpassungsfähig und findet sich überall gut zurecht. Auch in der Schweiz fühlt er sich zu Hause.
Eichhörnchen sind eher scheue Tiere, aber was hat das zu bedeuten, wenn mir ein Eichhörnchen folgt? Was muss ich tun?
Ist die Ringelnatter giftig und hat sie Giftdrüsen mit Gift?
Mauswiesel und Hermeline sind kleine Jäger und werden gerne unterschätzt. Zur Lieblingsbeute gehören Mäuse.
Unsere Schweizer Bienen fliegen viel, damit wir ein Kilogramm Honig geniessen können.
Stachelkleid, spitze Schnauze, kleiner runder Kopf - der Schweizer Igel, unser Braunbrustigel, was treibt der das ganze Jahr?
Stehlen Elstern wirklich alles was glänzt - und vor allem Schmuck?
Immer mehr Wildtiere kommen in die Städte und werden zu unseren Nachbarn. Aber was lockt Füchse und Dachse, Wanderfalken und Marder in die Stadt?
Gerade in den kälteren Monaten fällt einem auf, dass Raben und Krähen in Gruppen zusammen kommen. Weshalb ist das so?
Die Raupe des Schwalbenschwanzes ist giftgrün mit schwarzen Streifen und orangen Punkten, ist sie deshalb giftig?
Sie leben in Tümpeln, Weihern und Seen, aber auch an Land - unsere Frösche und Kröten.
Im März beginnt der Saisonstart für die Waldameisen und die ersten erwachen aus der Kältestarre um sich aufzuheizen.
Er wühlt die Erde um unser Regenwurm - hat er Augen damit er sieht, was er macht?
Sie sind bunt oder ganz grau, unsere Schmetterlinge oder Tag- und Nachtfalter wie sie auch genannt werden.
Dass Frösche quaken, ist jedem klar - aber muss das auch in Nachbars Garten sein?
Der Goldschakal sieht aus wie ein mittelgrosser Hund mit buschigem Fell und schleicht ganz heimlich durch die Schweiz.
Fast alle Spinnen leben an Land. Was machen aber Spinnen im Wasser? Gibt es Spinnen die tauchen können?
Wildbienen, Wespen und Hornissen haben alle Stacheln und können stechen. Aber wann tun sie dies überhaupt?
Das Rotkehlchen singt schon 50 Minuten vor Sonnenaufgang.
Das was doch jedes Kind, wie ein Schmetterling entsteht - von der Raupe zum Schmetterling. Oder?
Auf leisen Pfoten ist der Luchs im Wald mit viel Taktik und Geduld unterwegs.
Ist unser Stubentiger eine Gefahr für die Artenvielfalt?
Wer glaubt noch, das die Kinder vom Storch gebracht werden - wird besserem belehrt.
Die Zecken gehören zur Gattung der Spinnentiere - hängen die in Netzen herum?
Der Steinbock lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er ist ein Überlebenskünstler.
Charakteristisch für Störche ist das Klappern. Weshalb klappert er?
Spitzmäuse haben eine sehr grosse Ähnlichkeit mit Mäusen, sind aber keine. Isst die Spitzmaus nun Bienen?
Murmeltiere - Überleben im Untergrund. Strategien für die kalten Wintermonaten.
Maikäfer sind vor allem im Mai aktiv - aber stechen sie auch?
Wo baut die Hummelkönigin ihr Nest für den Hummelnachwuchs im Frühling?
Regenwürmer lieben Regen und sind dann überall anzutreffen. Weshalb eigentlich?
Fast 200 Jahre nach seiner Ausrottung ist der Biber zurück in der Schweiz und baut Burgen.
Weshalb heisst die Grüne Stinkwanze so? Sie ist ja nicht grün und stinkt sie?