Natur erfahren: Wissenswertes über Wildtiere in der Schweiz.
Die Schweiz hat wilde Tiere. Kennst Du unsere Wildtiere? Weisst Du wie sie leben. Mit dem Natur Magazin NATURZYT erfährst Du Wissenswertes über Wildtiere.

Gerade in den kälteren Monaten fällt einem auf, dass Raben und Krähen in Gruppen zusammen kommen. Weshalb ist das so?

Die Raupe des Schwalbenschwanzes ist giftgrün mit schwarzen Streifen und orangen Punkten, ist sie deshalb giftig?

Im März beginnt der Saisonstart für die Waldameisen und die ersten erwachen aus der Kältestarre um sich aufzuheizen.

Sie sind bunt oder ganz grau, unsere Schmetterlinge oder Tag- und Nachtfalter wie sie auch genannt werden.

Der Goldschakal sieht aus wie ein mittelgrosser Hund mit buschigem Fell und schleicht ganz heimlich durch die Schweiz.

Fast alle Spinnen leben an Land. Was machen aber Spinnen im Wasser? Gibt es Spinnen die tauchen können?

Wildbienen, Wespen und Hornissen haben alle Stacheln und können stechen. Aber wann tun sie dies überhaupt?

Spitzmäuse haben eine sehr grosse Ähnlichkeit mit Mäusen, sind aber keine. Isst die Spitzmaus nun Bienen?

Wenn Tiere streiten, streiten sie anders als wir. Werden Sie agressiv geht es einfach ausgedrückt immer nur um eines: die Fortpflanzung.

Man sieht Tauben überall aber wenn man plötzlich eine auf dem Fenstersims hat, fragt man sich was für eine ist das.

Welche Strategien haben unsere Wildtiere, um in den kalten Nächten bei Schnee und Dauerfrost zu überleben?

Vögel ernähren sich im Sommer von Insekten. Sind die Vögel die im Winter hier bleiben dann Vegetarier?

Er ist bekannt wie kein anderer bunter Vogel, doch die wenigsten haben das Glück, ihn in freier Natur zu bestaunen. Der seltene Eisvogel.

Wir es kälter, gehen die einen in den Winterschlaf, die anderen in die Winterruhe oder in die Winterstarre. Aber was ist der Unterschied?

Auf dem Basler Friedhof Hörnli ist es ruhig und lebendig. Auf dem rund 50 Hektaren grossen Friedhofsgebiet leben nicht nur Rehe.

Kaum jemand sieht sie. Sie verschläft den Tag und wird erst in der Dämmerung aktiv. Die Waldohreule, eine lautlose Jägerin.

Die Enten laufen im Winter problemlos über die gefrorenen Seen. Weshalb frieren Enten auf dem Eis nicht fest?

Eine Patenschaft für einen Greifvogel, zum Beispiel einer Waldohreule, bei der Greifvogelstation Berg am Irchel

Vor 50 Jahren noch eine seltene Erscheinung, ist der Rotmilan wieder zurück am Himmel und startet durch.

Im Winter wird es kalt, manchmal so kalt, dass Seen und Flüsse zufrieren. Wie überlebt der Grasforsch?

Der Fischreiher sieht man an feuchten und morastigen Gebieten. Weshalb versinkt er nicht im Schlamm?

Der Rotmilan ist nach Bartgeier und Steinadler der drittgrösste einheimische Greifvogel. Jagt er nun Katzen und kleine Hunde?

Murmeltiere haben ihren Lebensraum in den Alpen, aber weshalb sind sie nicht im Flachland und in den Wäldern anzutreffen?

Er hämmert und trommelt mit seinem Schnabel auf Holz und andere Materialien. Kann der Buntspecht aber auch singen?

Ein exotischer Vogel unser Wiedehopf - aber woher kommt die Redewendung "Du stinkst wie ein Wiedehopf?

Er ist die Wildform aller Hunde, sieht aus wie ein Schäferhund. Aber wenn er heult, geht es durch Mark und Bein.

Jeder kennt die Schmetterlinge - aber was ist der Unterschied zum Nachtfalter. NATURZYT gibt Dir die Antwort.

Wildkatzen galten als blutrünstige Bestien und die wilde Katze wurde in ganz Europa, so gut wie ausgerottet. Nun ist sie zurück in der Schweiz.

Die Gottesanbeterin sieht aus, als komme sie nicht von dieser Welt und hat eine ganz spezielle Körperhaltung, von dieser kommt ihr Name.

Wildschweine sind nicht immer zu sehen, hinterlassen aber Spuren. Aufgerissene Bodenstellen oder der Geruch nach Maggiwürze sind Hinweise auf die wilden Säue.

Der Steinmarder war früher als frecher Eierdieb und Hühnermörder verschrien und wurde fast ausgerottet. Heute ist er in der Schweizer wieder weit verbreitet.

Der Buntspecht ist der häufigste Specht in der Schweiz und hämmert gerne lautstark an den Bäumen. Aber weshalb macht der Buntspecht das?

Das ist doch eine gute Frage, denn die meisten Schneckenarten bekommen keine lebendigen Jungen, sondern legen Eier.

Der Dachs ist ein Allesfresser mit einer Vorliebe für Regenwürmer. Auf der nächtlichen jagt frisst er auch Insekten, Schnecken, Amphibien, Früchte und Getreide.

In der Schweiz sind die smarten Wildschweine und heimlichen Herrscher des Unterholzes, vor allem im Mittelland, dem Jura und Teile des Tessins und Rhnetal zu Hause.
Spinnennetze sind eine klebrige Angelegenheit. Damit die Spinne nicht selbst im Netz kleben bleibt, hat sie eine spezielle Netzbautechnik.

Die Kohlmeise ist die grösste und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Vom Namen her, isst sie also Kohl - oder weshalb heisst die Kohlmeise so?

Jetzt im Herbst röhren die Rothirsche wieder in der Schweiz. Es ist Brunftzeit und der Rothirsch als König des Waldes sucht viele Hirschkühe zum decken.

Der Igel zieht sich je nach Witterung bereits Anfangs Oktober zum Winterschlaf zurück, um die nahrungsamre kalte Jahreszeit zu überleben.Wie macht er das?

Jetzt im Herbst starten die männlichen Fledermäuse auf ihren herbstlichen Paarungsflügen zu richtigen Showflügen und imponieren mit Balzgesängen.

Der Eichelhäher, ein Singvogel aus der Familie der Rabenvögel ist ein prächtig gefärbter und scheuer Vogel. Ein kurzes Porträt.

Die Blindschleichen schlängen gerne an warmen Stellen. Sie sieht aus wie eine kleine Schlange. Ist sie wirklich blind und giftig?

Wie gefährlich ist ein Ohrenmüggler (Ohrenkneifer, Ohrenwurm) eigentlich. Ist es wirklich wahr, dass sich Ohrenmüggler in unserem Ohr einnisten?

Die Grossraubtiere Wolf, Luchs und Bär sind zurück in der Schweiz und sorgen für Gesprächsstoff. Ist ein Zusammenleben mit ihnen möglich?

Sie gehören zu den intelligentesten Vögel der Welt. Raben und Krähen können vorausschauend planen und handeln.
Was steht den auf dem Speiseplan des Igels? Sicher Käfer, Raupen, Heuschrecken und andere Inseketen. Was ist aber mit Äpfel und Obst?

Ameisen sind so leicht, dass sie an der Wasseroberfläche gehalten werden. Werden sie aber von einem Regentropfen getroffen, dann ertrinken sie.
Im Märchen wird der Wolf als Bösewicht dargestellt. Aber ist der Wolf in der Schweiz wirklich so böse? Oder glauben wir das Märchen?

Die wenigsten haben das hübsche Raubtier schon zu Gesicht bekommen. Doch gerade dieses würde den Iltis verraten.

Klettert der Laubfrosch die Leiter hoch, soll es schönes Wetter geben - so wird es überliefert, stimmt das aber auch?

Den Gesang der Nachtigall hört man vor allem im Frühling, aber weshalb heisst sie eigentlich Nachtigall?

Ist das ein Maulwurf oder eine Grille? Die Ähnlichkeit ist erstaunlich. Es ist eine Maulwurfsgrille auch Werren genannt.

Das grösste Landsäugetier Europas, welches bereits im Mittelalter auf dem Gebiet der heutigen Schweiz ausgerottet wurde, ist heimgekommen.

Die typische Schlafstellung oder auch Ruhestellung der Fledermäuse ist kopfüber hängend. Weshalb eigentlich?

Schnaken sind grosse Fluginsekten und daher unbeliebt in den eigenen vier Wänden. Aber können sie stechen?

Wie ein junger Fotograf den Sommer mit den Bibern erlebte. Nicolas Stettler hat einen Sommer lang die Biber begleitet.

Der Kammmolch mit seinem hohen, gezackten Kamm sieht aus, wie ein kleiner Wasserdrache. An Land bildet sich dieser jedoch zurück.

Exotischen Tiere, wie Reptilien, Amphibien und Zierfische sind nicht nur aus Tierschutz- und Artenschutzsicht problematisch, sondern verusachen ausgesetzt auch ein Ökologisches.

Alle sprechen von Glühwürmchen, dabei ist es kein Wurm, sondern ein Käfer. Es sind Leuchtkäfer aber nicht alle können leuchten. Wozu auch?

Maulwürfe leben unter der Erde, da müssen sie nicht viel sehen. Aber der Maulwurf ist nicht blind und er hat auch Augen. Sieht aber schlecht.

Der Graureiher, auch Fischreiher gennant ist der zweitgrösste einheimische Vogel nach dem Storch und ein eleganter Jäger.

Der Star ist wahrlich ein Star unter den Vögeln und eine prominente Persönlichkeit. Denn er imitiert Laute und Tierstimmen.

Libellen sind wahre Flugkünstler. Sie können lautlos an Ort und Stelle stehen, seitwärts blitzschnell ausweichen und innert Millisekunden nach oben oder unten schwirren.

Der Fischotter galt in der Schweiz jahrelang als ausgerottet. Nun kommt der scheue Wassermarder langsam in unsere Gewässer zurück.

Der Wolf heult bei Vollmond, so haben wir es gelernt. Dabei ist stimmt das nicht, denn das heulen ist ein Bestandteil der Kommunikation.

Spinnen sind klein, flink und eklig finden die meistens beim ihrem Anblick und sehen fast aus wie Skelette. Da stellt sich die Frage ob Spinnen Knochen haben.

Das Wasser ist ihr Element. Da, wo es sprudlet und spritzt, ist die Wasseramsel zu Hause und da fühlt sie sich als Wasservogel wohl.

Den Weinbergschnecken begegnen wir nicht nur in Weinbergen, was hat diese also mit Weinbergen gemeinsam?

Der Fuchs ist äusserst anpassungsfähig und findet sich überall gut zurecht. Auch in der Schweiz fühlt er sich zu Hause.

Eichhörnchen sind eher scheue Tiere, aber was hat das zu bedeuten, wenn mir ein Eichhörnchen folgt? Was muss ich tun?

Mauswiesel und Hermeline sind kleine Jäger und werden gerne unterschätzt. Zur Lieblingsbeute gehören Mäuse.
Stachelkleid, spitze Schnauze, kleiner runder Kopf - der Schweizer Igel, unser Braunbrustigel, was treibt der das ganze Jahr?