blühende Obstbäume im Thurgau im Frühling

Nirgendwo wird mehr Obst angebaut als im Thurgau – vor allem Apfelbäume. Zwischen Mitte April bis Mitte Mai platzen die Knospen – zuerst von Kirschen und Birnen und schliesslich von den Äpfelbäumen. Die Landschaft verwandelt sich in ein rosa getupft es Blütenmeer. Die Möglichkeiten, dem Blütenduft nachzugehen, sind vielfältig: Wander, Themen- und Radwege führen entlang ausgewählter Strecken. So zum Beispiel auf dem Altnauer Apfelweg. Start und Ziel der dreistündigen Rundtour ist der Bahnhof Altnau. Damit die Thurgauer «Bluescht» nicht verpasst wird, gibt es sogar ein Blütentelefon über den aktuellen Stand der Blüten: Telefon 071 414 11 46.

Weitere Informationen und Touren rund um die Blüten unter www.thurgaubodensee.ch,
Telefon 071 414 11 44

Weitere spannende Naturerlebnisse die es zu entdecken gibt:

Frühlingserwachen mit Seiden-Wollgras-Knäuel auf der Alp Flix

Einzigartige Wildtuplen "Grengjer Tuplen" in Grengiols

Im Naturschutzgebiet Tannenbül blüht das "Frauenschüeli"


NATURZYT Ausgabe März 2016, Text Michael Knaus, Foto Thurgau Tourismus 

NATURZYT abonnieren und mit uns, unsere Natur unterstützen.

Cover der aktuellen NATURZYT Ausgabe mit Verlinkung auf unser Abo-Formular

Das Magazin NATURZYT berichtet nicht nur über unsere Natur, damit Sie diese näher erfahren und erleben können, sondern damit Sie gemeinsam mit uns, unsere Natur mehr bewahren und schützen lernen. Deshalb unterstützt NATURZYT auch wichtige Naturprojekte mit einem Teil der Abo-Einnahmen. 

Jedes Abo hilft Naturprojekten! Jetzt unterstützen und abonnieren.

Buch Ravensong - Auch Tiere haben eine Stimme

   

In spannenden und packenden Interviews erzählen unsere Wildtiere mehr über sich, wer sie sind, wie sie leben und auch was sie von uns Menschen erwarten würden.

Jetzt bestellen für CHF 34.90 im A5 Hardcover

Anzeige

NATURZYT Newsletter abonnieren

Mehr Natur erfahren

Herstellung eines Malvenöl

Malveöl in brauner Flasche dekoriert mit violetten Blüten der Malve

Malvenöl beruhigt gereizte, spröde und rissige Haut. Es kann ausserdem zur Pflege trockener und empfindlicher Haut eingesetzt werden.

Weshalb heisst der Siebenschläfer so?

grau-weisser Siebenschläfer krallt sich an Ast fest

Der Siebenschläfer ist ein putziges kleines Kerlchen. Aber weshalb heisst der eigentlich so?

Mehr Natur bewahren

Fledermaus-Porträt: Mopsfledermaus

Fledermaus seitlich hockend auf einer Holzstamm

Die Mopsfledermaus ist spezialisiert auf Nachfalter und eine geschickte Jägerin

Im Herbst spüren Fledermäuse den Frühling

Der Grosser Abendsegler im Flug in der Nacht

Wer jetzt in der lauen Dämmerung einen Spaziergang unternimmt, kann balzende Fledermäuse hören.

Mehr Natur erleben

Wandern auf der Alp Sigel - der Alpstein von der ruhigen Seite

Grüne Wiesen auf einer Alp mit Häusern bei Sonnenschein im Herbst

Auf der Alp Sigel im Appenzeller Gebirgsmassiv, wandert man auf der ruhigen Seite des Alpstein und geniesst eine Traumalp weit ab vom Rummel.

Walensee: Wandern an der Ostschweizer Riviera

Blick durch Bäume und Sträucher auf den Walensee

Am Walensee fühlt man sich wie an der Riviera, ist aber in der Ostschweiz