Natur bewahren: Wissenswertes zu Greifvögel in der Schweiz
Greifvögel wie Uhu, Milan und Co. sind gefährdet. Wie kann man sie schützen und fördern? Wissenswertes über Greifvögel und Greifvogelschutz in der Schweiz.
Der Vogelzug hat die Menschen seit jeher fasziniert. Vögel fliegen schwarmweise Tausende von Kilometern über die Kontinente.
Der Fischadler ist in der Schweiz ausgerottet, kann jedoch im Herbst und Frühjahr als Durchzieher beobachtet werden.
Greifvögel wie Habichte oder Falken werden immer noch von Zeit zu Zeit Opfer von Vergiftung oder Bejagung.
Der Wanderfalke, ein prächtiger Greifvogel in der Schweiz wurde fast ausgerottet.
Immer wieder geraten Greifvögel und Eulen in benzlige Situationen. Die Geschichten von Uhn, Rotmilan und Co. aus der Greifvogelstation Berg am Irchel.
Der Uhu hat eine Spannweite von fast zwei Metern. Ein kleines Porträt des Uhu.
Jährlich verunglücken unzählige Vögel. Sie verunfallen während ihres Zugs, der Jagd oder bei ihren ersten Flugversuchen als Jungvögel.
Der Rotmilan ist der drittgrösste einheimische Greifvogel und kann stundenlang kreisen. Ein kleines Porträt.
Welche Aufgaben nehmen Greifvögel und Eulen in unserem Ökosystem wahr?
Sperber sind flinke und wendige Flieger und ernähren sich hauptsächlich von Kleinvögeln.
Bei den Greifvögel ist im Frühling die Zeit der Küken. Wie können wir diese schützen?
Der Waldkauz ist die meistverbreitete Eule der Schweiz und nachtaktiv. Ein kleines Porträt.
Die Beringung und Besenderung von Vögeln nimmt im Vogelschutz eine bedeutende Stellung ein.
Die Waldohreule ist deutlich seltener als der Waldkauz. Doch wer ist sie?
Es ist kalt und es fällt Schnee. Was machen die Greifvögel und Eulen im Winter?
Der Mäusebussard ist in der Schweiz weit verbreitet, wer ist er aber?