Natur erfahren: Wissenswertes über Wildtiere und Wildpflanzen
Wissenswertes über die Natur erfahren. Über Wildtiere und Wildpflanzen. Über Homöopathie und Wildpflanzen in der Kräuteraphotheke und vieles mehr aus unserer Natur.
Murmeltiere haben ihren Lebensraum in den Alpen, aber weshalb sind sie nicht im Flachland und in den Wäldern anzutreffen?
Er hämmert und trommelt mit seinem Schnabel auf Holz und andere Materialien. Kann der Buntspecht aber auch singen?
Die Malve hilft bei Katarrhen der Atemwege, Reizhusten, Heiserkeit und Halsentzündung.
Malvenöl beruhigt gereizte, spröde und rissige Haut. Es kann ausserdem zur Pflege trockener und empfindlicher Haut eingesetzt werden.
Er liebt als Raupe Sauerampfer und als Nachfalter das Fliegen durch helle Mondnächte. Bruno Brauner Bär.
Ein exotischer Vogel unser Wiedehopf - aber woher kommt die Redewendung "Du stinkst wie ein Wiedehopf?
Auffällig ist der bis zu 25 cm lange, buschige Schwanz. Aber wieso ist dieser buschig?
In vielen alten Kulturen stand Salbei in hohem Ansehen. Es war ein bekanntes Gewürz- und Heilkraut.
Die Salbei Tinktur hilft bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut oder Halsinfekten
Er ist ein begnadeter Musiker und die Damen lieben ihn. James van der Feld-Grille im Gespräch mit NATURZYT.
Sie leben im verborgenen und sind bedrohte Flussbewohner - unsere Flusskrebse in Ihrer Rüstung.
Stubenfliegen sind lässtige Gesellen. Wie ernähren sich diese eigentlich?
Der Siebenschläfer ist ein putziges kleines Kerlchen. Aber weshalb heisst der eigentlich so?
Traditionell wird die Wiesenkönigin bei Erkältungskrankheiten, fiebrigen Infekten, schmerzenden Gelenken, Gicht und Muskelrheumatismus eingesetzt.
Die Tinktur aus der Wiesenkönigin hilft bei arthritischen Gelenkschmerzen und Rheuma.
Sie ist eine flinke Dame, liebt Sonnenbäder und Hundertfüsser. Lizzie Lizzard im Gespräch mit NATURZYT.
Er ist die Wildform aller Hunde, sieht aus wie ein Schäferhund. Aber wenn er heult, geht es durch Mark und Bein.
Jeder kennt die Schmetterlinge - aber was ist der Unterschied zum Nachtfalter. NATURZYT gibt Dir die Antwort.
Das Ruprechtskraut ist ein altes Haus- und Heilmittel. Es hilft bei Magen-Darm-Entzündungen, Durchfällen, Geschwüren und Ekzemen.
Die Ruprechtskraut Tinktur herstellen zur Reinigung und Entgiftung bei Hautausschlägen und Insektenstichen.
Gunnar Brachkäfer ist ein dämmerungsaktiver Torkelflieger. Liebt Blüten und Blätter zum fressen gern und Sucht die Frau für's Leben.
Wildkatzen galten als blutrünstige Bestien und die wilde Katze wurde in ganz Europa, so gut wie ausgerottet. Nun ist sie zurück in der Schweiz.
Die Gottesanbeterin sieht aus, als komme sie nicht von dieser Welt und hat eine ganz spezielle Körperhaltung, von dieser kommt ihr Name.
Wildschweine sind nicht immer zu sehen, hinterlassen aber Spuren. Aufgerissene Bodenstellen oder der Geruch nach Maggiwürze sind Hinweise auf die wilden Säue.
Rosmarin regt den Kreislauf an und stimmuliert den ganzen Körper.
Herstellung einer Rosmarin Tinktur Schritt für Schritt.
Ein tierische gutes Gespräch mit Karlchen Käfer fleissiger Jäger von Blattläusen.
Der Steinmarder war früher als frecher Eierdieb und Hühnermörder verschrien und wurde fast ausgerottet. Heute ist er in der Schweizer wieder weit verbreitet.
Der Buntspecht ist der häufigste Specht in der Schweiz und hämmert gerne lautstark an den Bäumen. Aber weshalb macht der Buntspecht das?
Das ist doch eine gute Frage, denn die meisten Schneckenarten bekommen keine lebendigen Jungen, sondern legen Eier.
Als heilkräftiger Schutzbaum beschenkt uns der Holunder gleich zweimal im Jahr mit seinen Heilkräften.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Trudchen Taubenschwänzchen eine lernfähige Schwärmerin
Der Dachs ist ein Allesfresser mit einer Vorliebe für Regenwürmer. Auf der nächtlichen jagt frisst er auch Insekten, Schnecken, Amphibien, Früchte und Getreide.
In der moderen Heilpflanzenkunden ist der Weissdorn ein universelles Herzmittel.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Teigeer Schnegel - ein stürmischer Liebhaber. Das etwas andere Interview mit NATURZYT.
In der Schweiz sind die smarten Wildschweine und heimlichen Herrscher des Unterholzes, vor allem im Mittelland, dem Jura und Teile des Tessins und Rhnetal zu Hause.
Spinnennetze sind eine klebrige Angelegenheit. Damit die Spinne nicht selbst im Netz kleben bleibt, hat sie eine spezielle Netzbautechnik.
Die Kohlmeise ist die grösste und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Vom Namen her, isst sie also Kohl - oder weshalb heisst die Kohlmeise so?
Die Goldrute wird in der Kräuterapotheke als wirksames Wunderkraut gegen Nieren- und Blasenbeschwerden eingesetzt.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Ellie Belle Plattbauch - eine Ansitzjägerin. Das andere Interview.
Jetzt im Herbst röhren die Rothirsche wieder in der Schweiz. Es ist Brunftzeit und der Rothirsch als König des Waldes sucht viele Hirschkühe zum decken.
Der Igel zieht sich je nach Witterung bereits Anfangs Oktober zum Winterschlaf zurück, um die nahrungsamre kalte Jahreszeit zu überleben.Wie macht er das?
Die Engelwurz wurde in Pestzeiten aufgrund ihrer vielfältigen Wirkung in der Kräuterapotheke eingesetzt.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Edgar Spiderman - ein Spring ins Feld. Das etwas andere Interview.
Jetzt im Herbst starten die männlichen Fledermäuse auf ihren herbstlichen Paarungsflügen zu richtigen Showflügen und imponieren mit Balzgesängen.
Der Eichelhäher, ein Singvogel aus der Familie der Rabenvögel ist ein prächtig gefärbter und scheuer Vogel. Ein kurzes Porträt.
Die Blindschleichen schlängen gerne an warmen Stellen. Sie sieht aus wie eine kleine Schlange. Ist sie wirklich blind und giftig?
Wie gefährlich ist ein Ohrenmüggler (Ohrenkneifer, Ohrenwurm) eigentlich. Ist es wirklich wahr, dass sich Ohrenmüggler in unserem Ohr einnisten?
Die Hagebutte ist eine richtige, kleine Vitamin-C-Bombe und lecker als Confiture
Die Grossraubtiere Wolf, Luchs und Bär sind zurück in der Schweiz und sorgen für Gesprächsstoff. Ist ein Zusammenleben mit ihnen möglich?
Sie gehören zu den intelligentesten Vögel der Welt. Raben und Krähen können vorausschauend planen und handeln.
Was steht den auf dem Speiseplan des Igels? Sicher Käfer, Raupen, Heuschrecken und andere Inseketen. Was ist aber mit Äpfel und Obst?
Ameisen sind so leicht, dass sie an der Wasseroberfläche gehalten werden. Werden sie aber von einem Regentropfen getroffen, dann ertrinken sie.
Im Märchen wird der Wolf als Bösewicht dargestellt. Aber ist der Wolf in der Schweiz wirklich so böse? Oder glauben wir das Märchen?
Labkräuter sind in der Volksmedizin leider in Vergessenheit geraten, dabei haben sie einen engen Bezug zum Lymphsystem.
Winifred Wurm mag am allerliebsten Meerrettichbrei, schläft nie aber fällt dafür regelmässig in die Winterstarre im Gespräch mit NATURZYT.
Die wenigsten haben das hübsche Raubtier schon zu Gesicht bekommen. Doch gerade dieses würde den Iltis verraten.
Eidechsen werfen bei Gefahr ihren Schwanz ab um damit abzulenken, aber wie oft können sie das tun?
Klettert der Laubfrosch die Leiter hoch, soll es schönes Wetter geben - so wird es überliefert, stimmt das aber auch?
Odermennig blickt auf eine lange Tradition als Heilpflanze. Er reinigt das Blut und den Darm.
Die Bachblütenessenz Agrimony stärkt die Fähigkeit, sich Konflikten und Konfrontationen zu stellen, und hilft, Problemen den richtigen Stellenwert zu geben.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Bertha Brummer - fleissige, junge Arbeiterin eines Hummelvolkes und stolz, eine dunkle Erdhummel zu sein.
Funkelnd, flink, graziös schwebend oder in der Luft stehend absolvieren Libellen ihren Flug.
Den Gesang der Nachtigall hört man vor allem im Frühling, aber weshalb heisst sie eigentlich Nachtigall?
Marienkäfer haben zwei, fünf, sieben oder noch mehr Punkte - weshalb eigentlich?
Melisse beruhigt überreizte Nerven, reguliert nervöse Herzbeschwerden und bringt entspannten Schlaf.
Die Herstellung einer Melissensalbe für verschiedene Anwendungen ist nicht schwer.
Im Gespräch mit NATURZYT - Florian Falterhaft, der auch Ameisisch spricht.
Der Schwan ist einer dr schwersten flugfähigen Vögel der Schweiz, ein fliegendes Schwergewicht.
Mit seinem langgestreckten, dünnen Körper ist das Mauswiesel das kleinste Raubtier in Mitteleuropa.
Ist das ein Maulwurf oder eine Grille? Die Ähnlichkeit ist erstaunlich. Es ist eine Maulwurfsgrille auch Werren genannt.
Mit seiner sonnenhaften Ausstrahlung erhellt das Johanniskraut unser Gemüt und kann als Nervenheilmittel noch viel mehr.
Johannisöl bewährt sich als schmerlindernde Einreibung bei Gelenksentzündungen, Muskelschmerzen und Hexenschuss
Ein tierisch gutes Gespräch mit Titzeltatzel Schnurfüsser, ein Schnellläufer und WG-Mitbewohner im Redaktionsgarten.
Das grösste Landsäugetier Europas, welches bereits im Mittelalter auf dem Gebiet der heutigen Schweiz ausgerottet wurde, ist heimgekommen.
Die typische Schlafstellung oder auch Ruhestellung der Fledermäuse ist kopfüber hängend. Weshalb eigentlich?
Schnaken sind grosse Fluginsekten und daher unbeliebt in den eigenen vier Wänden. Aber können sie stechen?
Die Linde ist im Zentrum vieler Dörfer ein Schutz- und Glücksbaum für die dort wohnenden Familien.
Lindenblatt-Balsam aus frischen Lindenblättern herstellen. So wird es gemacht.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Columban Täuberich, ein stattlicher Tauber aus der Familie der Columbidae.
Wie ein junger Fotograf den Sommer mit den Bibern erlebte. Nicolas Stettler hat einen Sommer lang die Biber begleitet.
Der Kammmolch mit seinem hohen, gezackten Kamm sieht aus, wie ein kleiner Wasserdrache. An Land bildet sich dieser jedoch zurück.
Exotischen Tiere, wie Reptilien, Amphibien und Zierfische sind nicht nur aus Tierschutz- und Artenschutzsicht problematisch, sondern verusachen ausgesetzt auch ein Ökologisches.
Alle sprechen von Glühwürmchen, dabei ist es kein Wurm, sondern ein Käfer. Es sind Leuchtkäfer aber nicht alle können leuchten. Wozu auch?
Maulwürfe leben unter der Erde, da müssen sie nicht viel sehen. Aber der Maulwurf ist nicht blind und er hat auch Augen. Sieht aber schlecht.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Pineas und Pherb. Sie lieben Nüsse und Sämereien über alles.
Der Graureiher, auch Fischreiher gennant ist der zweitgrösste einheimische Vogel nach dem Storch und ein eleganter Jäger.
Der Star ist wahrlich ein Star unter den Vögeln und eine prominente Persönlichkeit. Denn er imitiert Laute und Tierstimmen.
Libellen sind wahre Flugkünstler. Sie können lautlos an Ort und Stelle stehen, seitwärts blitzschnell ausweichen und innert Millisekunden nach oben oder unten schwirren.
Majoran und Dost sind zwei klassische Gewürzkräuter in der Küche.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Shintoku-san, ein träger von stattlichen Barteln.
Der Fischotter galt in der Schweiz jahrelang als ausgerottet. Nun kommt der scheue Wassermarder langsam in unsere Gewässer zurück.
Der Wolf heult bei Vollmond, so haben wir es gelernt. Dabei ist stimmt das nicht, denn das heulen ist ein Bestandteil der Kommunikation.
Spinnen sind klein, flink und eklig finden die meistens beim ihrem Anblick und sehen fast aus wie Skelette. Da stellt sich die Frage ob Spinnen Knochen haben.
Die hundertblättrige Rose ist eine duftende Schönheit mit einem betörenden Duft und heilkräftiger Wirkung.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Elmar von Erpel - ein destinguerter Gentleman. Das etwas andere Interview mit NATURZYT.
Das Wasser ist ihr Element. Da, wo es sprudlet und spritzt, ist die Wasseramsel zu Hause und da fühlt sie sich als Wasservogel wohl.
Rot gleich Gefahr - was heisst das nun? Ist die gemeine Feuerwanze also gefährlich?
Den Weinbergschnecken begegnen wir nicht nur in Weinbergen, was hat diese also mit Weinbergen gemeinsam?
Der Frauenmantel wird seit alters her in der Volksmedizin bei vielen Frauenbeschwerden als Heilpflanze angewendet.
Ein Tierisch gutes Gespräch mit Rupert Rammler - ein Frauenheld und Einzelgänger. Das andere Interview.
Der Fuchs ist äusserst anpassungsfähig und findet sich überall gut zurecht. Auch in der Schweiz fühlt er sich zu Hause.
Eichhörnchen sind eher scheue Tiere, aber was hat das zu bedeuten, wenn mir ein Eichhörnchen folgt? Was muss ich tun?
Ist die Ringelnatter giftig und hat sie Giftdrüsen mit Gift?
Mauswiesel und Hermeline sind kleine Jäger und werden gerne unterschätzt. Zur Lieblingsbeute gehören Mäuse.
Zwergorchis (Chamorchis alpina) - die kleine Gipfelstürmerin will hochhinaus.
Kerzengerade und erhaben wächst die kleinblütige Königskerze dem Licht entgegen. Eine besondere Heilpflanze.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Erna Feldermaus einer kleinen Abendseglerin.
Unsere Schweizer Bienen fliegen viel, damit wir ein Kilogramm Honig geniessen können.
Stachelkleid, spitze Schnauze, kleiner runder Kopf - der Schweizer Igel, unser Braunbrustigel, was treibt der das ganze Jahr?
Stehlen Elstern wirklich alles was glänzt - und vor allem Schmuck?
Die Echte Schlüsselblume ist eine bewährte Heilpflanze bei Husten und ein Zeichen das der Frühling da ist.
Hustenhonig aus Schlüsselblumen ist ein heilsames Hausmittel, das wussten auch unsere Grosseltern.
Immer mehr Wildtiere kommen in die Städte und werden zu unseren Nachbarn. Aber was lockt Füchse und Dachse, Wanderfalken und Marder in die Stadt?
Sie liebt Mäuse, Eier und Äpfel und wohnt im Dachstock eines Einfamilienhaus. Minka Marder im Gespräch mit NATURZYT.
Gerade in den kälteren Monaten fällt einem auf, dass Raben und Krähen in Gruppen zusammen kommen. Weshalb ist das so?
Die Raupe des Schwalbenschwanzes ist giftgrün mit schwarzen Streifen und orangen Punkten, ist sie deshalb giftig?
Die Vogelmiere hilft bei Husten und Asthma, sowie zur Reinigung und Kräftigung des Organismus und äusserlich bei Hautauschlägen.
So erstellen wir eine handgemachte Voglelmieren-Salbe in wenigen Schritten.
Er wird liebevoll Maxi genannt und ist ein eingefleischter Einzelgänger und ortstreu. Maximiliam Stich im Gespräch mit NATURZYT.
Sie leben in Tümpeln, Weihern und Seen, aber auch an Land - unsere Frösche und Kröten.
Im März beginnt der Saisonstart für die Waldameisen und die ersten erwachen aus der Kältestarre um sich aufzuheizen.
Die Buche bildet als Laubbaum ein üppiges und dichtes Blätterdach und ist unsere Waldmedizin.
So erstellen wir ein Konspenmazerat der Buche für den Eigengebrauch.
Er liebt es herumzuflitzen und kommt neugierig ins Haus - Winifred Bernstein im Gespräch mit NATURZYT.
Er wühlt die Erde um unser Regenwurm - hat er Augen damit er sieht, was er macht?
Sie sind bunt oder ganz grau, unsere Schmetterlinge oder Tag- und Nachtfalter wie sie auch genannt werden.
Dass Frösche quaken, ist jedem klar - aber muss das auch in Nachbars Garten sein?
Der Spitzwegerich ist ein antimikrobielles und entzündungshemmendes Kraut für viele Anwendungsgebiete
In der Kräuterapotheke sollte das Spitzwegerich-Heilöl und -Tee nicht fehlen. So stellt Du in selber her.
Ravensong eine Rabenkrähen-Dame, liebevolle, besorgte Mutter von 3 Jungen im Gespräch mit NATURZYT.
Der Goldschakal sieht aus wie ein mittelgrosser Hund mit buschigem Fell und schleicht ganz heimlich durch die Schweiz.
Fast alle Spinnen leben an Land. Was machen aber Spinnen im Wasser? Gibt es Spinnen die tauchen können?
Wildbienen, Wespen und Hornissen haben alle Stacheln und können stechen. Aber wann tun sie dies überhaupt?
Die Brennnessel ist ein kraftvolles Wildgemüse mit hohem Gehalt an Eisen, Eiweiss, Vitaminen und Chlorophyll.
Brennessel-Tinktur aus den Wurzeln und Brennnessel Samen herstellen.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Jessica Chick eine flauschige Liebhaberin von Regenwürmern und Körnern.
Das Rotkehlchen singt schon 50 Minuten vor Sonnenaufgang.
Das was doch jedes Kind, wie ein Schmetterling entsteht - von der Raupe zum Schmetterling. Oder?
Giersch ist das älteste Wildgemüse und heilt als Pflanze bei Rheuma und Gicht.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Darius Dachs aus dem Clan der Adisberg-Dachse.
Auf leisen Pfoten ist der Luchs im Wald mit viel Taktik und Geduld unterwegs.
Ist unser Stubentiger eine Gefahr für die Artenvielfalt?
Die Schafgarbe ist eine der bekanntesten Heilpflanzen und wird vielseitig eingesetzt.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Jimmy Wusel aus dem Schlaraffenland.
Wer glaubt noch, das die Kinder vom Storch gebracht werden - wird besserem belehrt.
Die Zecken gehören zur Gattung der Spinnentiere - hängen die in Netzen herum?
Die Grundelrebe wirkt bei Blasenleiden, Magen- und Darmkatarrhen, Leberbeschwerden und Infekten.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Sämi Eichhörnchen - ein sportlicher Baumakrobat. Das etwas andere Interview mit NATURZYT.
Der Steinbock lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er ist ein Überlebenskünstler.
Charakteristisch für Störche ist das Klappern. Weshalb klappert er?
Spitzmäuse haben eine sehr grosse Ähnlichkeit mit Mäusen, sind aber keine. Isst die Spitzmaus nun Bienen?
Der Löwenzahn in der Kräuterapotheke ist für seine fast übernatürliche Überlebenskraft bekannt.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Flora Amsel - die gerne unter der Dusche singt. Das andere Interview.
Murmeltiere - Überleben im Untergrund. Strategien für die kalten Wintermonaten.
Maikäfer sind vor allem im Mai aktiv - aber stechen sie auch?
Wo baut die Hummelkönigin ihr Nest für den Hummelnachwuchs im Frühling?
Wildpflanzen sind gesund und bringen Abwechslung in die Küche.
Das Gänseblümchen heilt Verletzungen und stärkt die innere Heilkraft.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Anton Ameise, Kolonial-Koordinator. Das etwas andere Interview.
Fast 200 Jahre nach seiner Ausrottung ist der Biber zurück in der Schweiz und baut Burgen.
Regenwürmer lieben Regen und sind dann überall anzutreffen. Weshalb eigentlich?
Weshalb heisst die Grüne Stinkwanze so? Sie ist ja nicht grün und stinkt sie?
Die majestätischen und erhabenen Eichen galten in vielen alten Kulturen als heilige Bäume und als Sinnbild von Stärke, Mut und Willenskraft.
Die Räuchermischung eignet sich besonders, um Schutzräume aufzubauen, für sich oder in einer Gruppe
Hortenesse ist eine ca. 10 Tage alte Arbeiterin und liebt den Saft von Flieder und ist eine begnadete Insektenfängerin.
Welche Strategien haben unsere Wildtiere, um in den kalten Nächten bei Schnee und Dauerfrost zu überleben?
Vögel ernähren sich im Sommer von Insekten. Sind die Vögel die im Winter hier bleiben dann Vegetarier?
Die Honigbiene überwintert gemeinsam im Stock. Wie aber überwintern die Wildbienen?
Durch seinen hohen Mineraliengehalt kräftigt der Ackerschachtelhalm schwaches Bindegewebe. Ausserdem wird er bei der Behandlung von Nieren- und Blasenleiden eingesetzt.
Frederik Fux klettert hervorragend und mag Regenwürmer. Ein schlauer Stadtfuchs im Gespräch mit NATURZYT.
Er ist bekannt wie kein anderer bunter Vogel, doch die wenigsten haben das Glück, ihn in freier Natur zu bestaunen. Der seltene Eisvogel.
Wenn es kalt ist, ziehen sich alle zurück. Wie überwinert aber die Kreuzspinne?
Wir es kälter, gehen die einen in den Winterschlaf, die anderen in die Winterruhe oder in die Winterstarre. Aber was ist der Unterschied?
Eisenkraut hat eine lange Tradition und wird als Frauenheilkraut oder Nerventonikum eingesetzt.
So einfach kann es gehen um eine Eisenkraut-Tinktur herzustellen.
Phinneas Frosch mag Sonnenbäder sowie stille Teiche und ist heute unser Gesprächspartner mit NATURZYT.
Auf dem Basler Friedhof Hörnli ist es ruhig und lebendig. Auf dem rund 50 Hektaren grossen Friedhofsgebiet leben nicht nur Rehe.
Haselnüsse waren schon bei den Menschen der Steinzeit eine geschätzte Sammelnahrung und Räucherpflanze.
Gerne wird zur Wintersonnenwende ein Räucherritual durchgeführt. So erstellst Du die Räuchermischung dazu.
Alfred Assel, Erstzersetzer und Humusbildner. Vater von Hunderten Kellerasseln im Gespräch mit NATURZYT.
Kaum jemand sieht sie. Sie verschläft den Tag und wird erst in der Dämmerung aktiv. Die Waldohreule, eine lautlose Jägerin.
Die Enten laufen im Winter problemlos über die gefrorenen Seen. Weshalb frieren Enten auf dem Eis nicht fest?
Anfangs Herbst waren die Wespen noch aktiv und haben uns geärgert. Aber wie überwintern Wespen?
Eine Patenschaft für einen Greifvogel, zum Beispiel einer Waldohreule, bei der Greifvogelstation Berg am Irchel
Der Beifuss wurde bereits von den Ärzten als Frauenheilmittel gelobt.
Herstellung des Beifuss-Öl Schritt für Schritt.
Ein tierisch gutes Gespärch mit Olfa Muneli ein kühner Springinsfeld.
Vor 50 Jahren noch eine seltene Erscheinung, ist der Rotmilan wieder zurück am Himmel und startet durch.
Der Zimmermann, wie wir ihn in der Schweiz nennen, ist keine Spinne.
Wenn man der Zitterspinne zu Nahe kommt, beginnt sie heftig hin- und herzuschwingen.
Thymian ist eine der bekanntesten Gewürzpflanzen, aber auch eine Heilpflanze.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Samuel Seal einem Botschafter der Meere.
Schnee, Wind und Kälte können das Schneehuhn nicht wirklich beeindrucken.
Im Winter wird es kalt, manchmal so kalt, dass Seen und Flüsse zufrieren. Wie überlebt der Grasforsch?
Viele Säugetiere halten Winterschlaf, aber wie ist das mit der wildlebenden Maus?
Die immergrüne Weisstanne - ein Weihnachtsbaum und Hustemittel.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Robin Rotkelchen ein Hüter der Holy Island Lindsfarne.
Der Schneehase zeigt, wie man bei extrem unwirtlichen Bedingungen überleben kann.
Der Fischotter liebt Fisch und lebt im Wasser. Ist er aber auch wasserdicht?
Der Hirschkäfer hat zwei Zangen und sieht gefährlich aus. Ist er das aber auch?
Die Stechpalme wird als Heilpflanze in der Kräuterapotheke als Stärkungsmittel, gegen Rheuma, Gicht und vieles mehr eingesetzt.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Fritz von Schmeiss-Fliege - ein vergesslicher Liebhaber. Das etwas andere Interview mit NATURZYT.
Ohne Arven gäbe es keine Tannenhäher. Ohne Tannenhäher weniger Arven.
Der Fischreiher sieht man an feuchten und morastigen Gebieten. Weshalb versinkt er nicht im Schlamm?
Schlafen Rehe eigentlich? Und wie viele Stunden schlafen sie?
Der Wachholder weckt die Lebensgesiter, reinigt den Körper und schützt vor Infektionen und Ansteckung.
Ein tierisch gutes Gespräch mit Sally Silberfisch - die es feucht liebt. Das etwas andere Interview.
Einst verfolgt und ausgerottet, segelt der Bartgeier nun wieder über die Schweizer Alpen
Der Rotmilan ist nach Bartgeier und Steinadler der drittgrösste einheimische Greifvogel. Jagt er nun Katzen und kleine Hunde?
Die weit bekannt ist die Meinung, 7 Hornissenstiche töten ein Pferd, 3 Stiche einen Menschen.
Unter einem Mistelzweig küssen kennt man - aber die Mistel heilt auch.
Wenn es kalt wird im Winter, was machen dann die Bienen? Heizen sie wie wir?
Erfriert die Eidechse im Winter oder wie überlebt sie im Winter?
Halten Spinnen einen Winterschlaf oder spinnen sie weiter?