Natur bewahren: Ein Naturgarten als Lebensraum und Artenvielfalt
Ein Naturgarten ist ein naturnaher Garten und Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen und fördert die Artenvielfalt, mit Wildsträucher und -stauden.

Naturnahe Gärten sind eine Bereicherung für Menschen, Tiere und Pflanzen. So bringst Du mehr Natur in den Garten.

Glitzernde Ähren, Quirle oder Dolden laden zum Betrachten ein. Samenstände sind im winterlichen Garten ein zauberhafter Anblick.

Es gibt Stauden, die sehr auffällige Samenstände haben und gerade im winterlichen Garten schön wirken.

Pflanzen besitzen keine Nervenzellen, sind aber erstaunlich mit ihren Sinnesleistungen und können fühlen, sehen, riechen und kommunizieren.

Viele Schädlinge, die im Frühjahr scheinbar aus dem Nichts auftauchen, überstehen den Winter als winzige Eier oder Larven.

Nieswurz – stinkend oder schwarz. Dank den Ameisen wächst der Nieswurz an völlig unerwarteten Orten und bringt relativ früh Farbe in den naturnahen Garten.

Hetschepetsche, Hilften, Hägen oder Hetscherl. (Wild-)Rosen und ihre Hagebutten im naturnahen Garten..

Wenn der Winter vor der Tür steht, alles etwas gemächlicher wird ist der ideale Moment, sich ein paar Gedanken über den Garten zu machen.

Wildbienen sind heutzutage erfreulich populär. Aber wer weiss schon, dass es Hunderte verschiedener Arten gibt und einige davon hochspezialistiert.

Hecken müssen nicht immer aus Sträuchern bestehen, eine alternative sind blütenreiche Staudenhecken.

Kahle Fugen sind out! Laufendes Unkraut jäten in den Plattenfugen auch. Mit der richtigen Pflanzenwahl entsteht in den Plattenfugen neuer Lebensraum.
Kraut ist schon seit Jahrhunderten die Bezeichnung für eine Pflanze die Menschen hilft. UnKraut hingegen weist auf dessen Nutzlosigkeit hin. Ist das wirklich so?

Totholz ist lebendes Holz! Totholz ist eigentlich ein Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder Teile davon. Totholz darf im naturnahen Garten nicht fehlen.
Herbstblühende Blumen sind überlebenswichtig und wertvoll für Wildbienen und Schmetterlinge und gehören in den naturnahen Garten.

Prächtige Schmetterlinge sind in jedem Garten gern gesehen und mit den richtigen Pflanzen lassen sie sich anlocken.

Aufwendiges Abhumusieren, Abmagern mit mineralischem Material kombiniert mit der Einsaat von standortfremden Wildpflanzen ist immer noch in Mode.

Bäume geben jedem Garten das gewisse Extra. Sie spenden Schatten, tragen Früchte und locken mit duftenden Blüten im Garten.

In der Nacht duften die Nachfalterblumen im eigenen Garten, ein Überblick von Nachtblumen für Sie zusammengestellt.

Disteln, Karden und Mannstreu bieten im Garten Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten reichhaltig Nahrung.

Eidchsen, Mäuse, Frösche Vogel und viele weitere Kleintiere fühlen sich wohl im Garten. Da sind Jäger nicht fern.

Wasser übt seit Jahrhunderten eine grosse Faszination aus. Warum also nicht ein Naturteich im Garten.

Wie viel Pflanzenschutz ist sinnvoll im naturnahen Garten, braucht es diesen überhaupt und wenn ja wieviel?

Wildbienen - Ein Wildbienenstreich in 2 Akten im naturnahen Garten (Teil 2 - Wildbienenfreundliche Blütenpflanzen.)

Flieder ist nicht gleich Flieder - der Gemeine Flieder und der Sommerflieder. Was ist der Unterschied?

Sind Tanne, Eibe, Fichte, Lärche und Kiefer aus ökologischer Sicht sinnvoll? Nadelgehölze im naturnahen Garten sind sie wirklich unnütz?

Besonders im Vorfrühling sind die Schweizer Bienen auf Pollen angewiesen. Deshalb helfen pollenreiche Blumen und Gehölze den Bienen.

König Theodor, Ehrenlegion und Blauer Junge sind vergessene Zierpflanzen. Was sind das genau für Pflanzen?